Einen eindeutigen Sieger zu bestimmen fällt aufgrund der guten Gesamtleistung beider Virtualisierungstools schwer. Sowohl VMware Player als auch VirtualBox punkten mit guter Bedienung, bieten umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten und laufen so gut wie gleich schnell. Letztlich sind es nur kleine Details, in denen sich die Testkandidaten voneinander unterscheiden.
VMware Player unterstützt mehr Linux-Betriebssysteme, bietet mit Easy Install eine sehr komfortable Installationsmethode und erlaubt einen Datenaustausch per Drag & Drop zwischen beliebigen Host- und Gast-Systemen. Mit VirtualBox können Sie dafür auch virtuelle Systeme unter Mac OS X aufsetzen, bei virtuellen Maschinen aus sechs verschiedenen Dateiformaten wählen und die VMs sowohl klonen als auch Snapshots von ihnen erstellen.